Montag, 15. April 2013

Kleine jahreszeitliche Irritationen



Kurze Frage: Der Frühling 2013,  wann genau war der? Ich glaube, ich habe den verpasst, vermutlich war das am Samstag, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr, da habe ich gerade den Tisch eingedeckt für die Kommunion am Sonntag vom Tochterkind. 

Und heute war schon Sommer. 

Das verwirrt mich. Ich bin ja auch nicht mehr die jüngste und wenn man einfach so eine ganze Jahreszeit verpasst, irritiert das ein wenig. Also. So ein bisschen.

Packe ich mal die Winterjacke, Schal und Mütze weg und hole die Flipflops aus dem Schrank. Äh. Habe ich ja nicht. Muss ich wohl erstmal kaufen gehen .. ;-) 

PS: Weiß einer, wie lange der Sommer dauert? Waren das 3 oder 4 Tage?? Nur damit ich rechtzeitg die Wintersachen wieder getrocknet habe ........

Samstag, 13. April 2013

Finny



So lange schon ist Finny verschwunden, immer wieder lese ich neue Suchanzeigen nach diesem schönen weißen Schäferhund. Wer weiß. Vielleicht hilft es ja, auch über Blogger zu suchen.. hoffentlich gehts ihm gut, dem Finny..

Freitag, 12. April 2013

Feedback

Mein Leben ist ja meistens langweilig, öde und ich pule mir oft unter lauter gähnen und rumhängen an den Fußzehen herum und so dachte ich mir, ich gönne mir mal was. Und habe mich an einem netten Sonntagmittag um 13 Uhr direkt von der Kommunionsfeier meines Neffen von Kollegen mit dem Taxi abholen lassen. Für eine Fahrt in den hohen Norden zu einem Workshop. Wer auch immer diesen zwei Tagen diesen Namen gegeben hat, der möge mir das bitte nochmal neu definieren, ich hatte da wohl etwas falsch verstanden ;-)

Kamera hatte ich natürlich nicht mit, nur mein Handy und zwischen diesen Bildern war eben jener eben erwähnter "Workshop". Ohne Fotos. Das muss man sich dann gedanklich einblenden. 41 Personen, U-Förmig in zwei Reihen angeordnet und .. ja.. reden wir nicht darüber. 

Hier also ein rein persönliches, gänzlich unprofessionelles Feedback zu einem 2,5 tägigen Trip in einer der schönsten Städte Deutschlands. Gesehen haben wir das meiste der großen Stadt im Dunklen, mit Leichenhemd an. Der Taxifahrer - äußerst nett - hatte allerdings so seine ganz eigene Meinung, was Fahrstil und Geschwindigkeit betraf. Aber gut. Wir leben noch *gg*.


Keine zehn Minuten im Zug

Unglaublich gemütlich so ein voller ICE ;-)

Handy und Blitz zaubern durchs Zugfenster Sonne

Zugeinfahrt Sonntag 18:00 Uhr - wo ??

Wo auch immer - erstmal ESSEN!

Optisch zum weggucken, aber sehr lecker

Optisch ein Hingucker, ich mag es nicht, aber die allerliebste Kollegin

Toillettenaussichten

Wasser im  Dunkel
Handys bei Nacht geben dann doch nicht mehr viel her ..
Preislich ein Knaller, aber Spass hats gemacht ;-) 

Einfach DIE Stadt
Ein fahrendes Taxi, der DOM und eine Handykamera 

Es gab auch Tageslicht und TADAAAAAA: SCHNEE!

Shopping

Dienstag 16:01 Uhr
Heimfahrt mit geisterhaften Wesen
Mein Feedback??


  1. Ich meckere nie
  2. Ich finde alles toll
  3. Ein Workshop ist Definitionssache
  4. Zimmer mit TV ist völlig überbewertet. 
  5. Schlaf ebenfalls 
  6. Kollegen nach über zehn Jahren wiederzusehen ist toll 

Und Zugfahren mit Kollegen ist überhaupt das Beste. Man unterhält sich stilvoll, kultiviert und hat politisch interessierte, spannende Diskussionen. Während den leise geführten Gesprächen trinkt man hin und wieder ein Schluck Wasser, damit die Kehle nicht ausdörrt und wenn man hungrig wird, isst man zivilisiert ein Stück Apfel. In den Gesprächspausen liest man die Tagesnachrichten um sich anschließend neuen Themen zuzuwenden. Kultur, Kunst und Musik (Opern, Operetten etc.). Ein Genuss. 

Meine Kollegen & ich. 

Die Mitreisenden im ICE werden ihnen dieses bestätigen!!